Chinas 2. Unternehmer-Generation besuchten den Odenwald
Limbach-Krumbach
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Limbach-Krumbach. Anfang August besuchten Schüler und Studenten, alles Töchter und Söhne der 2. Generation aus sehr reichen Unternehmerfamilien in China, den Camping Odenwald in Krumbach.
Die Gäste aus Fernost reisten mit dem Bus an und übernachteten in Hauszelten und in Zirkuswagen.
Für den Abend luden Sie die Campingplatzbesucher zu einem geselligen Abend auf den Ferienplatz des Areals ein, um gemeinsam eine kleine Party zu feiern.
Campingplatzbetreiber Herr Gregor Bialecki begrüßte den Organisationsleiter Herrn Mark Xing von der Firma Long Ma GmbH (München), der dieses Projekt in Deutschland organisierte und den Leiter der chinesischen Delegation, Herrn Huitao Li.
Diese begrüßten die anwesenden Gäste und Kinder.
Anschließend luden sie zu einen Sektempfang und Snacks ein. Fröhlich wurde zusammen gesessen,
Erzählungen ausgetauscht und Stockbrot auf dem Lagerfeuer gegrillt und gegessen.
Beim Reigen um das Lagerfeuer mischten sich die deutschen Campingplatzgäste unter die chinesischen Tänzer und es wurde laut zur Musik mitgesungen bis in die Nacht.
Die aus den Metropolen Shanghai, Peking, Guang Zhon und aus ganz China stammenden 49 Teilnehmer, davon 42 Schüler in Ausbildung und Studenten sowie 2 Lehrer, sind 7 Tage in ganz Deutschland unterwegs.
Die nächste Station ist Füssen.
Nach Deutschland geht es 3 Tage nach Frankreich.
In diesem Projekt sollen diese zukünftigen Nachfolger der Unternehmen ihrer Eltern in Deutschland erkunden, warum dieses Land so erfolgreich am Markt ist sowie kulturelle Gebräuche der Deutschen kennenlernen.
Das Projekt läuft seit 3 Jahren und es werden jedes Jahr andere Länder, z. B. England und USA, eigentlich die ganze Welt, besucht.
„Wir bemühen uns auch darum, dass aus dem Ausland Schüler und Studenten zu uns nach China kommen“, so der Leiter Huitao Li.
Bildunterschrift:
Campingplatzbetreiber Herr Gregor Bialecki (li), Organisationsleiter Herr Mark Xing (2.v.li) und der chinesische Leiter Her Huitao Li (2.v.re) bei der Begrüßung der anwesenden Gäste.
Odenwald Camping
Krumbach
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Limbach-Krumbach/Camping Odenwald. 120 Studentinnen und Studenten aus Südkorea, die für das Projekt „Pilote“ eine Reise durch 6 Länder in Europa auf Campingplätzen ausführen, gastierten vergangene Tage auf dem Camping Odenwald Platz in Limbach-Krumbach (Odenwald). Das Projekt „Pilote“ (deutsch: Pilot), das Studentinnen und Studenten auf die Reise durch Europa schickt, um Eindrücke und Erfahrungen über Campingplätze und –Anlagen zu sammeln, wurde im Jahre 2009 entworfen und begonnen. Mittlerweile dürfen auch „normale“ Bürger aus Südkorea sich dem Projekt anschließen. Die Erkundungs- und Erlebnisreise führt durch 6 Länder in Europa und die Aufenthaltsdauer beträgt durchschnittlich 35 bis 40 Tage. Auch gibt es inzwischen seit dem Projekt in Südkorea die ersten eigenen Campingplätze und das Land würde sich freuen, wenn diese von ausländischen Campingfreunden und –freundinnen und Familien angenommen werden.
Nach der Landung auf dem Flughafen in Paris und der Weiterfahrt galt der erste Besuch und Aufenthalt in Deutschland der Gemeinde Limbach, genauer gesagt dem idyllisch gelegenen und deutschlandweit bekannten Odenwald Camping in dem Ortsteil Krumbach. Dort schlugen sie ca. 30 Zelte als Lager auf. Campingplatzbetreiber Gregor Bialecki und sein Team begrüßten die Teilnehmer herzlich und wünschte ihnen einen erlebnisreichen Aufenthalt.
Von diesem Quartier aus starteten die „Pilote“-Teilnehmer in den 3 Tagen Ausflüge nach Rothenburg o.d.T., Heidelberg und natürlich den erloschenen Vulkan „Monte Miau“ Katzenbuckel, der mit 626 m ü. NHN der höchste Berg des Odenwaldes ist und auch den Ort Waldkatzenbach. In den Ruhephasen dazwischen erholten sie sich auf dem Campingplatz bei Spaß, Sport und Spiel im und um das Freibad.
“Uns hat es bisher sehr gut gefallen überall in Deutschland, wo wir bisher waren“, so Herr Kyeontaek Lee und seine Frau Soo Lee am Vorabend der Abreise zum Betreiber des Odenwald Camping, Herrn Gregor Bialecki.
Die Reise geht von Krumbach aus auf einen Campingplatz in München, dann sind weitere Aufenthalte in Österreich, Schweiz, Italien, Holland und England eingeplant. Die Rückreise in ihre Heimat wird dann wieder ab dem Flughafen in Paris angetreten.
Freibad Krumbach
Krumbach
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Das Freibad am Krumbacher Campingplatz ist wieder geöffnet.
Die gesamte Anlage wurde renoviert und präsentiert sich den Badegästen in einem sehr guten Zustand. Liegen mit schattenspendenden Schirmen sind genügend um das Bad herum postiert, so daß man sich nach dem Baden einen Schatten- oder Sonnenplatz zum relaxen aussuchen oder einfach mal Freiluftschach spielen kann. Erholen können sich auch die kleinen und großen Badegäste bei der Caféteria, die einiges an Erfrischungsgetränken, Speisen und eine Eisauswahl anbietet.
Auf die kleinen Gäste wartet eine Hüpfburg, ein Trampolin sowie ein Sandspielplatz u.a.
Die Öffnungszeiten sind in von 10 bis 19 Uhr in der Ferienzeit vom 30.07. - 12.09.2015.
Vor und nach den Ferien montags bis freitags 14 bis 19 Uhr, an Wochenenden 10 bis 19 Uhr.
Gerd Dudenhöffer in der Alten Mälzerei
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Vita. Chronik eines Stillstandes Im Frühjahr 2015 feierte Gerd Dudenhöffer mit seinem neuem Heinz Becker Programm Vita. Chronik eines Stillstandes Premiere in Leipzig. Ein Titel, der – wie so typisch für diesen Künstler – Alles oder Nichts verspricht. Am Donnerstag, 10. Dezember, kommt Gerd Dudenhöffer um 20 Uhr auch nach Mosbach in die Alte Mälzerei. Auch bei „Vita. Chronik eines Stillstandes“ bietet Gerd Dudenhöffer seinem Publikum wieder bieten dichte 120 Minuten Ein-Mann-Theater in Spannung und Spaß durch das Spiel mit dem Widerspruch in sich. Ein Phänomen, das der Kabarettist seit 35 Jahren mit seiner Kunstfigur Heinz Becker kultiviert. Er schuf diesen Typus eines Kleinbürgers, der in beredter Unwissenheit grotesk authentisch, abstoßend und anziehend zugleich wirkt. Schwätzend seziert er Episoden seines Alltags und zieht abstruseste Vergleiche zum Weltgeschehen; das Publikum dabei ins Vertrauen ziehend, köstlich amüsierend und dann unvermittelt in peinliche Beklemmung stürzend. Reißen doch die gezielt gesetzt überspitzten Statements an die gefährlichen Abgründe einer Spießerseele. An diesem Punkt treffen gesellschaftskritische Anstöße den Nerv, und entlarven – auch die eigenen – gefährlichen Bewertungen im Zerrspiegel der Satire. Dies zeigt ein Geheimnis Dudenhöffers Kunst, im Spannungsfeld zwischen angenehmer Warmdusche und spontanem Kaltwasserguss, zwischen Nähe und Distanz, zwischen Borniertheit und Zeitgeschehen eine Einheit zu schaffen. Dudenhöffer bietet Perfektion in jeder theatralisch-humoristischen Dimension. Schenkt seinem Heinz ein unnachahmliches Mienenspiel, sein Zögern beim Nichtsagen, beim Unaussprechlichen – und seine unverkennbaren Gesten vom Fingerpochen zum Fusselzupfen, die sich jeder Fan vors geistige Auge projizieren kann. Dudenhöffers Schauspiel schwebt über dem Text. Unverwechselbar in Mimik und Gestik, gelingen seine Botschaften in Auslassungen und Andeutungen, in absichtsvollem Verhaspeln. Auch die die Figur prägende saarländische Mundart gilt als Alleinstellungsmerkmal und als seiner Herkunft entsprechender Kunstgriff. Alle Akribie, alle Mühe und Gedankenarbeit bleiben in der Leichtigkeit und in der – immer weiter entwickelten – Selbstverständlichkeit der Figur verborgen. In der Kombination seiner darstellerischen Mittel repräsentiert Gerd Dudenhöffer eine Größe in der Szene deutschen Kabaretts und garantiert großes Theater. Der Vorverkauf für das Mosbacher Gastspiel von Gerd Dudenhöffer hat soeben begonnen. Karten gibt es in Mosbach bei der Tourist Information, bei den Geschäftsstellen der Tageszeitungen sowie allen bekannten Vorverkaufsstellen und online auf www.provinztour.de. Ticket Hotline 0 71 39/5 47. Eintrittskarten für Rollstuhlfahrer und Menschen mit 100% Schwerbehinderung sowie der gleichzeitigen Notwendigkeit einer Begleitperson gibt es ausschließlich beim Veranstalter Provinztour unter Tel. 07139/547 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
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Der Mosbacher Sommer 2015 - so richtig musikalisch, bunt und schräg!
Alan Parsons - weiter lesen...>
Gentleman - weiter lesen...>
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13 Veranstaltungen im Odenwälder Freilandmuseum sind schon festgezurrt –
Haus Bofsheim soll in diesem Jahr öffnen.
So sieht das für 2015 geplante Vorführprogramm aus:
Ostermontag, 6. April: Ostereiersuchen und österliche Spiele.
Sonntag, 10. Mai: Scheren der Museumsschafe.
Pfingstmontag, 25. Mai: 1950er-Jahre-Veranstaltung (Speisen, Kinderspiele, Autos, Musik der Zeit im und um das Haus Bär).
Sonntag, 31. Mai: Ziegentag.
Sonntag, 14. Juni: Oldtimertreffen (Oldtimer-Clubs und Einzelpersonen)
Vom 26. bis 28. Juni: Living History: „Die Stunde Null und der 1. Sommer im Frieden“ (Studienkreis Militärgeschichte Königswinter).
Sonntag,5.Juli: Pferdetag (Fahr- und Reitverein Glashofen)
Sonntag, 19. Juli: Grünkernfest.
1. und 2. August: „Winneweh“: Spielleute aus ganz Deutschland und benachbarten Ländern im Museum (Organisator: Gruppe „Dudelquetsch“).
Sonntag, 16. August: Handwerkertag (Korbflechter, Wagner, Schmied, Sattler).
Sonntag, 20. September: Kartoffelfest (Kartoffelernte, Apfelsaft, Most, Jägereivorführungen). (Bürger von Gottersdorf).
2. bis 4. Oktober: Living History: Auswanderung nach Nordamerika (Studienkreis Militärgeschichte Königswinter).
Sonntag. 18. Oktober: Hauswirtschaftsgeschichtliche Vorführungen: Textilanfertigung im bäuerlichen
Haushalt (Spinnstube des Heimatvereins Höpfingen)